Ilkahöhe (728m)
mit vielgerühmtem Ausblick auf See und Gebirge
Ehemaliger Tempel, benannt nach der letzten Hofmarkserbin und Besitzerin des Tutzinger Schlosses Ilka Helene von Wrede, geb. v. Vieregg; vermutlich germanischer Thingplatz und „Kraftort“ im Alpenvorland; Informationstafel
zum Hallberger-Tempel
Restaurant Forsthaus Ilkahöhe“ mit Biergarten; ursprünglich Forsthaus des
Gutes Oberzeismering des Großindustriellen Max Kustermann im 19. Jahrhundert
St.Nikolauskirche, erstmals 1329 erwähnt, mit Kreuz der „Heiligen Kümmernis“
und ehemaligem Beinhaus am Friedhofseingang
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© Kartenmaterial: Landesvermessungsgesellschaft (LVG)
Tourist-Info Tutzing
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82327 Tutzing
Öffnungszeiten
1. Oktober bis 30. April
Montag – Samstag: 10-12 Uhr
Kirchenstraße 9
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